Friedrich Merz

Die gescheiterte Besetzung des Bundesverfassungsgerichts hat für die erste Krise der Merz-Regierung gesorgt. Der Streit schwelt auch nach dem Start der parlamentarischen Sommerpause weiter. Verfolgen Sie alle Entwicklungen hier live im Ticker.

Bei der traditionellen Sommer-Pressekonferenz des Bundeskanzlers geht es in der Regel um eine sehr breite Themenpalette. Diesmal dürfte eins aber klar im Mittelpunkt stehen. Schauen Sie sich hier die Sommer-PK in voller Länge an.

Bei der traditionellen Sommer-Pressekonferenz des Bundeskanzlers geht es in der Regel um eine sehr breite Themenpalette. Diesmal dürfte eins aber klar im Mittelpunkt stehen.

Mit protokollarischer Bescheidenheit wird Bundeskanzler Merz in Großbritannien empfangen. Statt symbolischer Bekundungen der Verbundenheit geht es um den neuen Freundschaftsvertrag – den nicht alle gut finden.

Nach dem Richterwahl-Eklat beraten Union und SPD über eine Lösung. Alle denkbaren Varianten haben einen Haken.

Bundeskanzler Merz hat in London einen deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterschrieben. Eine gute Nachricht. Denn das Papier nutzt auch der Sicherheit der EU und Deutschlands.

Kanzler Friedrich Merz reist an diesem Donnerstag zum Antrittsbesuch nach London. Im Gepäck: ein Freundschaftsvertrag, der es zum Beispiel Schulklassen leichter machen soll, das Königreich zu besuchen.

Der Kanzler spricht von „handwerklichen“ Versäumnissen bei der Verfassungsrichterwahl. Das trifft in erster Linie Jens Spahn. Die betroffene SPD-Kandidatin verbreitet eine wuchtige Erklärung.

In Bayern und einigen anderen Bundesländern gibt es schon Bezahlkarten für Geflüchtete, anderswo zieht es sich noch hin. Der Bundeskanzler hätte es gerne einheitlich – und kündigt eine Prüfung innerhalb der Koalition an.

Bundeskanzler Friedrich Merz will zwei Flugabwehr-Systeme kaufen und an Kiew weiterleiten. Union und Grüne befürworten das Vorhaben. Die Linken prognostizieren „rosige Gewinnaussichten“ für die USA.

Mit Patriot-Systemen gewinnt die Ukraine den Krieg nicht, ohne sie wird sie aber nicht überleben. Aber Trump zieht nun eine andere Waffe. Kanzler Merz hat einen Anteil.

Der Kanzler stellt die Wohnkosten für Bürgergeldempfänger auf den Prüfstand und hält eine Deckelung für denkbar. Die Kritik lässt nicht lange auf sich warten.

Nach der gescheiterten Verfassungsrichterwahl verteidigt Kanzler Merz seinen Fraktionschef – der Vorgang sei „undramatisch“ und „kein Beinbruch“. Größer scheinen seine Sorgen angesichts der drohenden US-Zölle.