Nach dem Drogenfund in einem Gemüsehandel in Sachsen-Anhalt haben Zoll und Polizei nun alle Paletten durchsucht und mehr Captagon-Tabletten entdeckt als zunächst angenommen. Insgesamt geht es um rund 25 Millionen Euro Schwarzmarktwert – einer der größten Einzelfunde in Deutschland.

Ein Beben der Stärke 4,0 hat am Vormittag Neapel und Umgebung in Angst und Schrecken versetzt. Das Epizentrum lag erneut in den Phlegräischen Feldern, einem Gebiet mit hoher vulkanischer Aktivität. Tausende Menschen flohen auf die Straßen.

Im Südwesten Englands ist ein Schulbus mit Dutzenden Schülern eine Böschung hinabgestürzt. Ein Kind kam ums Leben, 21 weitere Menschen wurden verletzt. Der britische Premierminister Keir Starmer reagierte betroffen.

Der ehemalige Trigema-Chef Grupp steht für konservative Werte, Charisma – und nun auch für die Offenheit mit mentalen Problemen. Der Schritt an die Öffentlichkeit ist mutig und richtig. Den Millionen von Babyboomern, die nun in Rente gehen, kann sein Appell einiges an Leid ersparen.

Wolfgang Grupp war für Trigema CEO, Patriarch und Maskottchen in einem. Er zeigte Medien die Familienvilla und polarisierte in Talkshows. Doch das Selbstmarketing hat einen Preis: Nun wird auch seine Gesundheit öffentlich diskutiert.

Jimi Blue Ochsenknechts Fahrt von Hamburg in die Haftanstalt Innsbruck schien länger als nötig. Doch der Gefangenentransport ist Teil eines ausgeklügelten Verkehrsbetriebes, der täglich Deutschland durchquert.

Mit seinem Sprung aus der Stratosphäre wurde Felix Baumgartner 2012 weltberühmt. Der Gleitschirmflug, bei dem er nun die Kontrolle verlor und ums Leben kam, war vergleichsweise harmlos. War es ein technischer Defekt? Erlitt er einen Schwächeanfall? Das sollen eine Obduktion und eine Untersuchung des Schirms klären.

Peinlicher Moment vor einem ganzen Stadion: Bei einem Coldplay-Konzert schwenkt die „Kiss Cam“ auf ein Paar – doch statt sich zu küssen, ducken sich beide erschrocken weg. Nutzer identifizierten den Mann als CEO und seine Begleiterin als Personalchefin, und sie wollten offenbar nicht kuschelnd zusammen gesehen werden.

Die Phlegräischen Felder bei Neapel kommen nicht zur Ruhe: Nur rund drei Wochen nach dem stärksten Erdbeben seit 40 Jahren, sorgten weitere Erschütterung erneut für Angst und Sorge.